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Raumpatroullie Orion

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Raumpatroullie Orion

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Torrent info

Name:Raumpatroullie Orion

Infohash: 2C3ADBA1CCDC39C9A2D1F7A9D9CC0B4DE0A284BB

Total Size: 2.20 GB

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Stream: Watch Full Movie @ Movie4u

Last Updated: 2010-11-30 17:07:10 (Update Now)

Torrent added: 2009-08-22 11:43:31






Torrent Files List


Raumpatroullie Orion.rar (Size: 2.20 GB) (Files: 3)

 Raumpatroullie Orion.rar

2.20 GB

 Raumpatrouille Raumschiffes Orion.nfo

22.05 KB

 Raumpatrouille Raumschiffes Orion.jpg

2.33 KB
 

Announce URL: http://walhalla.ath.cx/announce.php

Torrent description


Raumpatrouille_Orion_-_Folge_1_[German]_[Divx_688x544]_[Beechbone].avi
Format : AVI
Format/Info : Audio Video Interleave
Dateigröße : 349 MiB
Dauer : 58min
Gesamte Bitrate : 831 Kbps
Filmname : Raumpatrouille Orion 1
Inhalt : Raumpatrouille Orion 1
Kodierendes Programm : Nandub v1.0rc2
verwendete Encoder-Bibliothek : Nandub build 1853/release


Video
Format : MPEG-4 Visual
Format-Einstellungen für BVOP : Ja
Format-Einstellungen für Qpel : Nein
Format-Einstellungen für GMC : Keine warppoints
Format-Einstellungen für Matrix : üblich
Codec-ID : DIVX
Codec-ID/Info : Project Mayo
Codec-ID/Hinweis : DivX 4
Dauer : 58min
Bitrate : 723 Kbps
Breite : 688 Pixel
Höhe : 544 Pixel
Bildseitenverhältnis : 5/4
Bildwiederholungsrate : 25,000 FPS
Auflösung : 24 bits
Scantyp : progressiv
Bits/(Pixel*Frame) : 0.077
Stream-Größe : 303 MiB (87



Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion (häufig auch als Raumschiff Orion, in neueren Videoausgaben auch als Raumpatrouille Orion bezeichnet) ist die erste deutsche Science-Fiction-Fernsehserie. Sie wurde vierzehntäglich immer samstagabends nach der Tagesschau ab dem 17. September 1966 von der ARD in sieben Teilen ausgestrahlt.

Die Schwarz-Weiß-Serie hat seit Jahrzehnten Kultcharakter. Bei der Erstausstrahlung in der ARD wurden Einschaltquoten von bis zu 56 erreicht. In Deutschland wurde die Serie in der ARD 1968 und 1975 sowie von verschiedenen Regional-Sendern der ARD, so vom WDR 1973 und 1987, NDR, hr fernsehen und dem damaligen Südwest 3 sowie vom Privatsender Sat.1 (hier allerdings aus rechtlichen Gründen oft nur 5 Folgen) bis 1999 insgesamt 20-mal wiederholt.


Unterhaltsam und mitunter ironisch wird die Geschichte des Commanders Cliff Allister McLane (Dietmar Schönherr) erzählt, der mit seiner Crew im sich entwickelnden Krieg gegen die fremdartigen „Frogs“ den schnellen Raumkreuzer Orion befehligt und sich immer wieder aufmüpfig gegenüber seinen Vorgesetzten zeigt. In der ersten Folge der Serie wird er prompt als Folge seines renitenten Verhaltens zur Raumpatrouille strafversetzt, weil er befehlswidrig die Landemöglichkeit auf dem Saturnmond Rhea bewies.

Die Stammbesatzung der Orion besteht aus Cliff Allister McLane (Kommandant), Mario de Monti (Armierungsoffizier), Atan Shubashi (Astrogator), Hasso Sigbjörnson (Bordingenieur) und Helga Legrelle (Leutnant für Raumüberwachung). Die Besatzung wird zwangsweise durch einen Sicherheitsoffizier des Galaktischen Sicherheitsdienstes GSD erweitert: Tamara Jagellovsk (Eva Pflug). Sie soll McLane von weiteren Eskapaden abhalten.

Legendär ist auch der Gesellschaftstanz, der am Grund des Meeres im „Starlight Casino“ getanzt wird. Das Verhalten McLanes und die detailliert ausgearbeitete Zukunftswelt gelten als bahnbrechend für das moderne Fernsehen.

Programmatisch für den Inhalt ist auch der berühmte Text, der im Vorspann jeder Folge mit dramatischem Unterton von Claus Biederstaedt gesprochen wurde:

„Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen: Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum. Man siedelt auf fernen Sternen. Der Meeresboden ist als Wohnraum erschlossen. Mit heute noch unvorstellbaren Geschwindigkeiten durcheilen Raumschiffe unser Milchstraßensystem. Eins dieser Raumschiffe ist die ORION, winziger Teil eines gigantischen Sicherheitssystems, das die Erde vor Bedrohungen aus dem All schützt. Begleiten wir die ORION und ihre Besatzung bei ihrem Patrouillendienst am Rande der Unendlichkeit.“


1: Angriff aus dem All [Bearbeiten]
(it.: Aggressione dal cosmo, fr.: L'attaque de l'espace, sv.:Hotet frn rymden) – Regie: Michael Braun, produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des WDR, Erstausstrahlung am Samstag, dem 17. September 1966, 20:15 bis 21:15 Uhr, Einschaltquote 37 .
Trotz Alphaorder landet McLane auf dem Saturnmond Rhea. Da er schon in der Vergangenheit mehrfach disziplinarisch wegen Befehlsverweigerung belangt wurde, wird er nun mit der kompletten Mannschaft zur Raumpatrouille strafversetzt. Zusätzlich erhält er eine „Aufpasserin“ des Galaktischen Sicherheitsdienstes, Tamara Jagellovsk, zur Seite, die ihn an weiteren Eskapaden hindern soll.
Auf ihrem ersten Routineflug am nächsten Tag soll die Mannschaft Bewegungen in einem Raumsektor überwachen. Die vorgeschobene Außenbasis MZ-4 antwortet auf Anfragen jedoch nicht, vielmehr erhält die Orion einen unbekannten Code, sogenannte Dreiergruppen. Als McLane auf der Basis nach dem Rechten schauen will, kommt es zum ersten Krach mit Jagellovsk. McLane setzt sich jedoch durch und schickt Sigbjörnson und Shubashi zur Station. Sie bemerken, dass es dort keinerlei Sauerstoff mehr gibt und die gesamte Besatzung tot ist und mitten in der Bewegung eingefroren wurde. In den Gängen sehen sie plötzlich schemenhafte Wesen, die gegen die Strahlen aus ihren Laserwaffen immun sind – sie gehen einfach durch sie hindurch. Zur gleichen Zeit wird die Orion von fremden Raumschiffen angegriffen. Jetzt ist klar, dass es sich um feindliche Außerirdische handelt. Jagellovsk befiehlt die Basis zu zerstören, auch wenn Atan und Hasso dabei sterben würden. Als McLane diesen Befehl ausführen will, stellt man fest, dass die Energie der Energiewerfer blockiert wird. Man entschließt sich zum Rücksturz zur Erde, um die Raumbehörden zu warnen. Dort verhindert Oberst Villa trotz der Bitte Kublai Krims die Zerstörung von MZ-4 durch die galaktische Flotte, da der Aufprall des automatischen Laborkreuzers Challenger, der aufgrund der defekten Funkanlage keine Kurskorrektur erhält, für die Zerstörung sorgen wird.
In der Zwischenzeit versuchen die beiden Crewmitglieder in der Basis mit ihrem Beiboot vom Typ Lancet zu fliehen, müssen aber feststellen, dass dessen Elektronik von den Außerirdischen ebenfalls zerstört wurde. Sie müssen mitansehen, wie die Außerirdischen sich der Basis nähern. Da hat Shubashi die rettende Idee: Da Sauerstoff auf die Außerirdischen offenbar giftig wirkt, wollen die beiden sie mit Sauerstoff töten. Da aber alle Sauerstoffvorräte in der Lancet und der Station vernichtet sind, bleibt nur noch der Vorrat an den Gürteln der beiden übrig. Eine Patrone wird im Vorraum der Basis deponiert und mit der anderen versorgen sich die beiden. Als alle Außerirdischen im Vorraum versammelt sind, wird die Patrone mit einem Schuss aus der Laserwaffe zur Explosion gebracht. Der Laborkreuzer zerschellt schließlich an einem Magnetschirm der Außerirdischen.
Zum Ende der Folge tauft Atan die Wesen auf den Namen Frogs: „Wir hatten sie ‚Frösche‘ getauft, aber das klang uns dann zu vertraut – zu irdisch. Darum haben wir sie Frogs genannt.“ Ironisch resümieren Hasso und Atan dann am Schluss: „Sag’ einmal Atan, das Ganze war doch wohl nur ’n böser Traum, was?“ „Viel schlimmer – das war Science Fiction!“


2: Planet außer Kurs [Bearbeiten]
(it.: Il pianeta fuori orbita, fr.: Plante en drive, sv.:Planet ur kurs) – Regie: Theo Mezger, produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des Südfunks Stuttgart, Erstausstrahlung am Samstag, dem 1. Oktober 1966 um 20:15 Uhr, Einschaltquote 43 .
Der Raumkreuzer Hydra unter General van Dyke ist in einem Magnetsturm geraten und dadurch nicht mehr steuerbar. Die Besatzung hat eine Supernova entdeckt, die mit 146.000 km pro Sekunde auf die Erde zurast. Zufällig empfängt die Hydra unbekannte Impulswellen, auf der Astroscheibe sieht man ein Gebäude mit Frogs, die die Nova auf die Erde steuern, um diese zu vernichten. Van Dyke gelingt es noch, dies aufzuzeichnen und zur Erde zu schicken. McLane und Jagellovsk werden vom GSD über die Lage informiert. In einer sehr emotionalen Diskussion im GSD wird über eine Evakuierung der Erde diskutiert, denn die Lage scheint aussichtslos.
McLane macht sich Sorgen um den General. Da die Orion 7 das schnellste Schiff ist, wird er geschickt, den General zu retten. Sie erreichen die Hydra nicht, können aber mit ihr Kontakt aufnehmen und erhalten von der Hydra die von ihr zwischenzeitlich erhaltenen Koordinaten der Leitstation der Frogs, die sich auf einem Planetoiden innerhalb der Vesta-Gruppe befindet. McLane will zuerst General van Dyke und die Hydra-Crew retten, sieht nach einem heftigen Streit mit Jagellovsk aber ein, dass es wichtiger ist, die Erde zu retten als den General. Er schafft es, die Leitstelle zu vernichten, aber die Nova rast weiterhin auf die Erde zu. Dort wird die Diskussion immer heftiger, denn man sieht keine Lösung und es bleiben nur noch vier Tage Zeit bis zur finalen Katastrophe. McLane hat eine weitere, lebensgefährliche Idee: Er will mit der Orion in die Flugbahn der Nova fliegen und sie mit Antimateriebomben aus der Bahn werfen. Der Plan misslingt jedoch, und die Orion ist durch dieses Manöver schwer beschädigt.
McLane hat nun einen letzten Plan: Er lässt die Orion mit kontraterrener Energie vollladen und steuert das Schiff direkt auf die Nova zu. Die Mannschaft flüchtet in den beiden Lancets. Die Orion explodiert und zerstört auch die Nova. Auf der Erde herrscht große Freude über das Ende der Bedrohung, doch gleichzeitig trauert man um McLane, seine Besatzung und um den General, denn man weiß, dass es die Orion war, die die Erde gerettet hat und glaubt, dass dies keiner überlebt hat. McLane jedoch findet die Hydra, rettet deren Mannschaft und fliegt zurück zur Erde. Am Ende erhält McLane ein neues Raumschiff, die Orion 8. Die Schlussszene der Folge ist eine ironische Anspielung auf die beim Militär auch heute noch allgegenwärtige Bürokratie: Man sieht McLane auf einem futuristisch anmutenden Schreibtablett Dutzende von Verlustmeldungen unterschreiben, wobei er versehentlich den (geheimen) Grund der Mission ausplaudert, aber der Bürokrat weiß nicht, was eine Supernova ist.


3: Hüter des Gesetzes [Bearbeiten]
(it.: I guardiani della legge, fr.: Les gardiens de la loi, sv.:Robotarnas uppror) – Regie: Theo Mezger, produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des WDR, Erstausstrahlung am Samstag, dem 15. Oktober 1966 um 20:15 Uhr, Einschaltquote 53 .
Während eines Fortbildungskurses über die neuen Arbeitsroboter der Alpha CO-Serie wird die komplette Mannschaft zur TRAV abkommandiert. Sie sollen im Raumsektor 12M8 16 Raumsonden kontrollieren. Am Einsatzort angekommen, verlassen Helga Legrelle und Atan Shubashi mit einer Lancet die Orion und fliegen zu den jeweiligen Sonden. Zwischenzeitlich erhält McLane in der Orion Kontakt mit Commodore Ruyther, Kommandant des Raumfrachters Sikh 12. Er erzählt McLane, dass auf dem Planetoiden Pallas, dessen Erz er normalerweise transportiert, etwas nicht stimme. Er erhielt in letzter Zeit immer nur Abraum anstelle von Erz. McLane beschließt, nach Pallas zu fliegen. Damit seine Landung unbemerkt bleibt, bittet er Shubashi, mit der Lancet ein Energiefeld in der Gre der Orion aufzubauen – ein alter Raumfahrertrick („Laurin lässt gren“, eine Anspielung auf Laurins Tarnkappe).
Die restliche Crew landet auf Pallas und lässt das Schiff entgegen den Vorschriften unbeaufsichtigt zurück. In den unterirdischen Schächten werden sie von zwei bewaffneten Arbeitsrobotern des Types Alpha Ce Fe empfangen, entwaffnet und in die Stollen gesperrt. Dort finden sie auch die Bergarbeiter. Während man unten auf Pallas unter Kontrolle der Roboter steht, geht oben in der Lancet Atan und Helga langsam die Energie aus, denn der „Laurin“ verbraucht sehr viel davon. Auf Pallas erkennt man, dass die Roboter durch einen Widerspruch in den Robotergesetzen „umprogrammiert“ wurden.
Durch eine List gelingt es Jagellovsk und McLane, zwei Roboter wieder umzuprogrammieren und zu entwaffnen. Mit den Waffen werden danach die restlichen Roboter ausgeschaltet und die Mannschaft fliegt wieder zurück zur Lancet.
Dort hat sich zwischenzeitlich die Situation extrem verschärft, denn die Energie ist fast aufgebraucht, der Schutzschild zusammengebrochen und die Lancet aufgeheizt. Legrelle und Shubashi werden in letzter Minute gerettet und die Orion fliegt zurück zur Erde. Dort hatte man zwischenzeitlich eine umfangreiche Suche nach der Orion eingeleitet, da der ursprüngliche Einsatzbefehl falsch war. General Wamsler ahnt, was in Wirklichkeit geschehen ist, und durchschaut den Trick mit dem Laurin; die neue Einsatzorder für die Orion lautet daher in der Schlussszene: Transport von Arbeitsrobotern zur Venus-Kolonie.


4: Deserteure [Bearbeiten]
(it.: I disertori, fr.: Les dserteurs, sv.:Dödsstrlen) – Regie: Theo Mezger, produziert von der Bavaria Atelier GmbH im Auftrage des WDR, Erstausstrahlung am Samstag, dem 29. Oktober 1966 um 20:15 Uhr, Einschaltquote 56 .
Die Orionmannschaft testet die von Prof. Rott neu entwickelte Superwaffe Overkill an dem Mondkrater Harpalus. Gleichzeitig wird auf der Erde Commander Alonzo Pietro vorgeworfen, dass er zu den Frogs im Raum AC 1000 desertieren wollte. Er war mit seinem Raumschiff schon dorthin unterwegs, wurde aber rechtzeitig abgefangen. Commander Pietro kann sich an diesen Vorgang überhaupt nicht erinnern. Die Orion erhält Befehl, in den Vesta-Abschnitt zu fliegen, um dort Overkill zu installieren.
Es begleitet sie der Gehirnspezialist Prof. Sherkoff, denn er soll untersuchen, warum es gerade im Vesta-Abschnitt in der Vergangenheit immer häufiger zu Raumkoller bei den Mannschaften der Lichtwerferbatterien gekommen ist. Aus diesem Grunde wurden die Mannschaften schon gegen Roboter ausgetauscht. Auf der Raumstation M8/8-12 baut die Mannschaft Overkill ein und wird dabei von Prof. Sherkoff beobachtet. Hasso Sigbjörnson bleibt als Wache auf dem Schiff. Er wird plötzlich müde und schläft ein, wird aber durch McLane per Funkspruch geweckt und aufgefordert, den Kurs zu einer neuen Raumstation zu programmieren. Kurz vor dem Start kontrolliert McLane den neuen Kurs und muss feststellen, dass jemand die Koordinaten von AC 1000, der Frog-Basis, programmiert hat.
Tamara Jagellovsk übernimmt das Kommando und verdächtigt Sigbjörnson des Hochverrates. In der Zwischenzeit geht Mario de Monti unbemerkt an den Computer und gibt dort ebenfalls den Kurs nach AC 1000 ein. Auch er kann sich danach an nichts mehr erinnern. Prof. Sherkoff greift nun in die Diskussion ein und bittet Jagellovsk, sich ebenfalls vor den Computer zu stellen. Auch sie programmiert den Kurs nach AC 1000 ein.
Damit steht für Prof. Sherkoff fest, dass die Frogs per Telenose-Strahlen die Menschen fernsteuern können. McLane kommt nun auf die Idee, dass die Mannschaft vortäuschen solle, zu den Frogs desertieren zu wollen, um deren Stützpunkt zu finden und per Overkill dann zu zerstören. Die scheinbare Flucht wird auf der Erde bemerkt und General von Dyke erhält den Auftrag, die Orion von der Flucht abzuhalten und zu zerstören. Kurz bevor die Hydra die Orion erreicht, wird diese von Frog-Raumschiffen abgefangen. General van Dyke entschließt sich zum Rücksturz zur Erde, um einen aussichtslosen Kampf gegen die Frogs zu vermeiden. Die Orion kann ungehindert AC 1000 erreichen und diese mit Overkill zerstören.


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Raumpatroullie Orion

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