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Herr der Ringe die Gefährten

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Herr der Ringe die Gefährten

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Name:Herr der Ringe die Gefährten

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Last Updated: 2020-10-30 13:54:36 (Update Now)

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Handlung

Die Gefährten erzählt zunächst die Vorgeschichte des sogenannten Einen Rings, der von dem Dunklen Herrscher Sauron geschmiedet wurde. Der Ring besitzt magische Kräfte und verleiht Sauron große Macht. Trotzdem gelang es den freien Völkern Mittelerdes Sauron zu bezwingen. Isildur nahm den Einen Ring an sich, wurde aber getötet, daraufhin fiel er der Kreatur Gollum in die Hände, die ihn wiederum an den Hobbit Bilbo Beutlin verlor.

Die eigentliche Handlung beginnt nun im Auenland. Bilbo entschließt sich von dort fortzugehen und seinem Neffen Frodo Beutlin den Ring zu vermachen. Durch das Studium alter Aufzeichnungen findet der Zauberer Gandalf heraus, dass es sich bei diesem um den Ring des dunklen Herrscher Saurons handelt. Sauron, der in sein altes Reich Mordor zurückgekehrt ist, lässt seine Diener, die Nazgl, nach dem Ring suchen, durch den er seine alte Stärke wiedererlangen würde. Frodo muss daher aus seiner Heimat fliehen. Seine Freunde Sam, Merry und Pippin schließen sich ihm nacheinander an.

Sie flüchten vor ihren Verfolgern nach Bree, wo ein Treffen mit Gandalf verabredet war. Dieser erscheint allerdings nicht, da er von dem Zauberer Saruman in dessen Heimat Isengart festgehalten wird. Stattdessen treffen die Hobbits in Bree auf Aragorn, den rechtmigen Erben des Throns von Gondor, dessen Identität allerdings zunächst verborgen bleibt, da er sich als Streicher ausgibt. Er will sie in die Elbenstadt Bruchtal führen.

Auf der Reise dorthin wird Frodo bei einem Angriff der Nazgl schwer verletzt. Durch die Hilfe der Elbin Arwen gelangt er noch rechtzeitig nach Bruchtal, um von Elrond geheilt zu werden.

In Bruchtal entscheidet ein Rat aus Vertretern der freien Völker Mittelerdes, dass eine Gemeinschaft von neun Gefährten den Ring nach Mordor bringen soll, um ihn dort zu vernichten. Die Gemeinschaft besteht aus Gandalf, Aragorn, den Hobbits Frodo, Sam, Pippin und Merry, dem Menschen Boromir, dem Elb Legolas und dem Zwerg Gimli.

Auf dem Weg nach Mordor müssen die Gefährten das Nebelgebirge überwinden. Der Versuch dieses am Berg Caradhras zu überqueren scheitert jedoch im Schneesturm. Deshalb beschließen sie einen Umweg durch die Minen von Moria zu nehmen. Dort finden sie die Leichen der dort einst lebenden Zwerge vor. Außerdem kommt es zu einem Kampf mit einigen Orks. Schließlich taucht ein Balrog auf. Dieser ist ein Höllendämon aus der alten Welt, der von den Zwergen bei ihrem Schürfen nach Mithril aufgescheucht wurde und deren Reich in Moria schließlich vernichtete. Die Gefährten ergreifen vor ihm die Flucht. Gandalf will den Balrog auf der Brücke von Khazad-dm aufhalten. Beide stürzen zusammen in eine Schlucht. Dabei wird Gandalf vermeintlich getötet, weshalb seine Gefährten die Reise ohne ihn fortsetzen.

Sie erreichen das Elbenreich Lrien, das von Galadriel und Celeborn regiert wird. Dort schaut Frodo in Galadriels Spiegel und erkennt die Gefahren, die noch vor ihm liegen. Er bietet Galadriel den Ring an, die jedoch diesem Angebot widerstehen kann. Galadriel überreicht bei der Abreise allen Gefährten Geschenke, die ihnen bei ihrer weiteren Reise noch von großen Nutzen sein werden. Frodo Beutlin bekommt von Galadriel eine Phiole mit dem Licht von Earendils Stern. Diese wird später von Sam erfolgreich gegen Kankra und bei der späteren Befreiung Frodos eingesetzt. Mit den Booten, die sie von den Elben Lriens bekommen haben, fahren die Gefährten auf dem Anduin flussabwärts bis nach Parth Galen.

Die Gemeinschaft wird auf dem Weg dorthin von Uruk-Hai, von Saruman gezüchteten Orks, verfolgt. Boromir erliegt der Kraft des Ringes und will ihn unterhalb von Amon Hen Frodo abnehmen. Frodo ergreift die Flucht und beschließt alleine weiterzureisen. In Parth Galen kommt es zu einem finalen Kampf mit den Uruk-Hai, bei dem die Gemeinschaft auseinander gerissen wird. Boromir versucht alleine die Hobbits Merry und Pippin vor den angreifenden Uruk-Hai zu beschützen. In diesem Kampf wird Boromir von drei Pfeilen tödlich getroffen. Merry und Pippin werden von den Uruk-Hai verschleppt. Als endlich Aragorn, Legolas und Gimli zum Schlachtfeld kommen, finden sie nur noch den schwer verwundeten Boromir vor, der in Aragorns Armen stirbt. Sam findet Frodo, als dieser alleine in eines der Elbenboote steigt. Beide reisen jetzt ohne die anderen Gefährten weiter. Aragorn, Legolas und Gimli beschließen die verschleppten Hobbits zu befreien und nehmen die Verfolgung auf.

Entstehungsgeschichte [Bearbeiten]

Erster Drehbuchentwurf [Bearbeiten]
Regisseur Peter Jackson bei der Weltpremiere des dritten Teils des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland)
Regisseur Peter Jackson bei der Weltpremiere des dritten Teils des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland)

Der Regisseur Peter Jackson trug sich schon lange mit dem Gedanken, den Roman Der Herr der Ringe zu verfilmen. Er war sich der Schwierigkeit dieser Aufgabe durchaus bewusst. Auch war ihm schon früh klar, dass man die Geschichte unmöglich in einem einzigen Film unterbringen könne.

In den frühen 90er Jahren machte sich Peter Jackson gemeinsam mit seiner Ehefrau Fran Walsh daran, ein Drehbuch zu verfassen. Zunächst begannen die beiden damit, den Roman stark zu kürzen. Bereits in diesem frühen Stadium fielen viele Handlungsstränge komplett heraus. Die erste Version des Drehbuches sah lediglich zwei Filme vor. Die Gefährten und Die zwei Türme sollten zu einem Film zusammengefasst und Die Rückkehr des Königs ein eigenständiger Film werden.

Recht früh interessierten sich die großen Firmen aus Hollywood, besonders die Gebrüder Weinstein der Filmproduktionsfirma Miramax, für das Projekt. Jackson und seine Frau begannen nun, das Drehbuch zu visualisieren und Tolkiens Welt in der Realität entstehen zu lassen. Verantwortlich für den gesamten SFX-Bereich war Weta Digital, die Effektschmiede von Richard Taylor, mit der Jackson bereits für die Effekte von Braindead zusammengearbeitet hatte.

Doch während das Projekt bereits Formen annahm, wurden Miramax die Ausmaße des Projektes bewusst - aus Angst vor unkalkulierbaren Kosten wollte man nun, dass die Geschichte in nur einem Film erzählt werden sollte. Dies lehnte Jackson allerdings strikt ab. Gerüchten zufolge soll ein weiterer Grund für das Ende der Verhandlungen auch die Zugehörigkeit von Miramax zum Disney-Konzern gewesen sein. Tolkien hatte in seinem Testament ausdrücklich jegliche Verwertung des Romans durch Disney untersagt.

Zweiter Drehbuchentwurf [Bearbeiten]

Auf der Suche nach einem neuen Geldgeber kam Jackson mit dem Studio New Line Cinema ins Gespräch. Die Firma wollte nicht nur zwei, sondern sogar drei Filme produzieren lassen.

Die bestehenden Drehbuchentwürfe mussten komplett überarbeitet werden. Jackson und seiner Ehefrau kam jetzt Philippa Boyens als Co-Autorin zur Hilfe. New Line Cinema erwarben in der Zwischenzeit die Rechte von Miramax.

Peter Jackson konnte in der Folge einige namhafte Herr der Ringe-Experten für das Projekt begeistern. So holte er sich unter anderem die Illustratoren Alan Lee und John Howe mit ins Boot. Ihre Zeichnungen und Skizzen waren die Grundlage für die Arbeiten an der Ausstattung des Films.

Besonderen Wert legte Peter Jackson auf die Darstellung des Auenlandes. Die Ausstatter begannen bereits weit über ein Jahr vor dem Drehbeginn mit den Arbeiten, sie pflanzten Gemüse und Blumen an, bauten die im Roman beschriebenen Hobbitbehausungen aus und statteten diese mit angefertigten Möbeln und Gebrauchsgegenständen aus.

Produktion und Nachproduktion [Bearbeiten]

Der Hauptdreh begann am 11. Oktober 1999 und schloss am 22. Dezember 2000 ab. Bis zum Spätsommer 2003 folgten außerdem noch viele Drehtage für zusätzliche oder veränderte Szenen.

Letztlich arbeitete Peter Jackson über 7 Jahre an dem Werk. Unter Experten galt der Neuseeländer schon seit längerer Zeit als eines der grten Regietalente der letzten Jahre, aber seine Filme waren bisher einfach zu brutal (Braindead) oder zu künstlerisch (Heavenly Creatures) und damit nicht für die breite Masse geeignet.

Drehorte [Bearbeiten]
Drehort Hobbingen in der Nähe von Matamata (Neuseeland)
Drehort Hobbingen in der Nähe von Matamata (Neuseeland)

Die Herr der Ringe-Trilogie entstand grtenteils in Neuseeland. Die Studioaufnahmen fanden hauptsächlich in Wellington statt. Vor allem aber die Außenaufnahmen sorgten in Neuseeland für einen regelrechten Herr der Ringe-Tourismus. So entstand beispielsweise in Matamata das Dorf Hobbingen (engl. Hobbiton). Der Mount Ngauruhoe im Tongariro-Nationalpark kam als Schicksalsberg zu Filmehren. Weitere Drehorte waren der Whitireia und der Harcourt Park. Auch heute noch werden von Reise-Anbietern Touren zu den Drehorten angeboten. Einen wesentlichen Anteil daran hat auch das Marketing der neuseeländischen Regierung. So wurden im Laufe der Zeit beispielsweise von der neuseeländischen Post Briefmarken zum Thema Herr der Ringe veröffentlicht. Zudem hat die Nationalbank von Neuseeland eine spezielle thematische Münzreihe aufgelegt. Das Buch The Lord of the Rings Location Guidebook von Ian Brodie mit ausführlichen Wegbeschreibungen wurde bereits über 200.000-mal verkauft.[2]
Filmmusik [Bearbeiten]
Howard Shore bei der Pressekonferenz zum dritten Teil der Verfilmung in Wellington (Neuseeland)
Howard Shore bei der Pressekonferenz zum dritten Teil der Verfilmung in Wellington (Neuseeland)

Für die Musik in allen Teilen der Trilogie konnte Peter Jackson den Komponisten Howard Shore gewinnen.

Nachdem Shore zuvor für eher ausgefallene und experimentierfreudige Partituren (zum Beispiel für The Cell und für Filme von David Fincher) bekannt war, verlangte Der Herr der Ringe eine klassische Abenteuersinfonie. Bei seiner Komposition orientierte sich Shore am Leitmotiv-Prinzip Richard Wagners, indem er für jeden Ort und jede Rasse Mittelerdes eine Melodie entwarf. So war die Filmmusik für Die Gefährten hauptsächlich auf das heroische Thema für die Gemeinschaft des Ringes (vollständig in Dur) und die spielerischen Flötenmelodien der Hobbits zentriert, als Gegenpart kamen jedoch kriegerische, stampfende Rhythmen für die Orks und Saruman dazu.

Viel Wert legte Shore auf den Einsatz von Chören, die die mystische Atmosphäre des Films unterstützen. Als Titelsong für den Film Die Gefährten wurde May it be, gesungen von der irischen Sängerin Enya, gewählt.

Der Soundtrack verkaufte sich gut und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter einen Oscar für die beste Filmmusik.

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