War
WT 0815 1 3
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08/15 1-3 XviD
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General Information
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Type.................: Movie
Audio Format.........: MP3
Encoder..............: LAME
Bitrate..............: 128 (VBR)
Hz...................: 48,000
Channels.............: Stereo
Source...............: DVD
Video Format.........: XviD
Resolution...........: 576 x 432
Source...............: DVD 4x3
Original Format......: PAL
Genre................: War
Movie Information....: http://de.wikipedia.org/wiki/08/15_(Film)
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Release Notes
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08/15 1-3 Xvid by SoldierDoc
Deutscher Titel: 08/15
Originaltitel: 08/15
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 1954
Länge: ca. 95 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Paul May
Drehbuch: Hans Hellmut Kirst (auch Buch),
Claus Hardt, Paul May
Produktion: Walter Traut
Musik: Rolf Wilhelm
Kamera: Heinz Hölscher
Schnitt: Walter Boos,
Arnfried Heyne
Besetzung:
Joachim Fuchsberger: Gefreiter Asch
Helen Vita: Lore Schulz
Emmerich Schrenk: Hauptwachtmeister Schulz
Paul Bösiger: Kanonier Vierbein
Peter Carsten: Gefreiter Kowalski
Eva-Ingeborg Scholz: Elisabeth Freitag
Hans-Christian Blech: Wachtmeister Platzek
Mario Adorf: Gefreiter Wagner
Hans Elwenspoek: Wachtmeister Werktreu
Reinhard Glemnitz: Unteroffizier Lindenberg
Harry Hardt: Hauptmann Derna
Rudolf Rhomberg: Unteroffizier Rumpler
Wolfgang Wahl: Unteroffizier Schwitzke
Gundula Korte: Ingrid Asch
Wilfried Seyferth: Major Luschke
Walter Klock: Vater Asch
Herbert Kroll: Vater Freitag
Rainer Penkert: Leutnant Wedelmann
Heinz-Peter Scholz: Stabsarzt Dr. Sämig
Dietrich Thoms: Unteroffizier Wunderlich
08/15 (1. Teil)
Der Kanonier Vierbein (Paul Bösiger) ein Rekrut des Jahrgangs 1938/39 wird von
seinen Ausbildern, dem Hauptwachtmeister Schulz (Emmerich Schrenk) und
Wachtmeister Platzek (Hans Christian Blech) bei jeder sich bietenden Gelegenheit
schikaniert. Vierbein, ein sensibler Junge, der eigentlich Musiker werden
wollte, kann sich nicht wehren, und so muss er unter dem Druck des immer
brutaler werdenden Drills kollabieren. Als er bei einer Schiebung auch noch
die Munition mitgehen lässt, beschließt sein Kamerad, Gefreiter Asch (Joachim
Fuchsberger) sich dafür zu rächen. Asch, der eigentlich einer der besten
Soldaten ist und von Schulz sehr geschätzt wird, bewahrt Vierbein vor dem
Selbstmord und schafft es mit Hilfe des Kameraden Kowalski, Vierbeins Munition
als Verlust zu melden -- Platzek hat das Nachsehen. Nun beginnt Asch, die Fehler
und Dienstvergehen seiner Vorgesetzten systematisch aufzudecken und den Spieß
umzudrehen. Unteroffizier Lindenberg (Reinhard Glemnitz) meldet die
Ungehorsamkeit von Asch, macht aber ungenaue Angaben über die anwesenden Zeugen
und benennt Kowalski, der aber die Aussage nicht bestätigen will. Asch
provoziert auch den Zorn des Küchen-Unteroffiziers Rumpler (Rudolf Rhomberg) als
er die Portionen in der Verpflegung kontrolliert und einen beträchtlichen
Schwund aufdeckt. Rumpler beschuldigt Asch der Meuterei und macht Meldung, zieht
sie aber nach Androhung des HptW. Schulz, die Küche einer genauen Überprüfung zu
unterziehen, wieder zurück. Platzek versucht, den Fehlbestand der Munition zu
vertuschen und greift dabei auf Asch zurück. Asch macht zwar mit, macht aber
Platzek klar, dass er (Platzek) damit die Munitionsbücher gefälscht hat - und
somit Urkundenfälschung begangen hat. In der Zwischenzeit gehen die ganzen
Beschwerden gegen Asch bei Hauptwachtmeister Schulz ein. Schulz, der Asch selbst
zur Beförderung zum Unteroffizier vorgeschlagen hat, weiß nicht recht, wie er
damit umgehen soll und meldet die Angelegenheit Hauptmann Derna (Harry Hardt),
in dem er einen willfährigen Bundesgenossen sieht. Hauptmann Derna setzt den
Stabsarzt Dr. Sämig (Heinz-Peter Scholz) ein. Dr. Sämig untersucht Asch, stellt
ihm suggestive Fragen und sperrt ihn erst einmal in die Isolationszelle ein.
Anschließend versucht er, ihm Unzurechnungsfähigkeit zu bescheinigen. Asch aber
durchschaut den Plan, und es gelingt ihm, den Arzt bloßzustellen. Dr. Sämig
beschuldigt Asch, ihn im Kampf überwältigt zu haben. Inzwischen hat die Sache
solche Ausmaße angenommen, dass schließlich die ganze Mappe mit den unerledigten
Dienstmeldungen beim Kommandeur dieser ArtAbt., Major Luschke, landet. Luschke
greift entschieden ein und macht kurzen Prozess. Er maßregelt Lindenberg und
Schulz, legt Platzek eine Versetzung nahe und droht dem Arzt mit dem Ausscheiden
aus dem aktiven Dienst. Kowalski und Asch aber werden befördert. Die Revolte
scheint sich zunächst ausgezahlt zu haben. Kurz darauf bricht allerdings der
Zweite Weltkrieg aus und man sieht die Rekruten, wie sie auf dem Kasernenhof der
Rede Hitlers zum Kriegsbeginn zuhören.
08/15 - Zweiter Teil (2. Teil)
Auch an der Ostfront geht der 08/15-Kommißbetrieb weiter: Der überaus
erfolgreiche und bei den Soldaten beliebte Chef der Artilleriebatterie
Wedelmann, in der Asch, Vierbein und Kowalski eingesetzt sind, wird von
Hauptmann Witterer, der bisher an der Heimatfront war, abgelöst. Dieser will es
sich zum einen so bequem wie möglich machen, zum anderen endlich einen Orden
bekommen. Vierbein, der anfangs sanftmütige, verträumte Junge, wird zunächst in
die Heimat für einen Spezialauftrag abkommandiert. Zurück an der Front wird er
Opfer des fanatischen, hasserfüllten und karrieresüchtigen Witterer. Vierbein
überlebt, trotz Schutz seiner Freunde Asch und Kowalski, den Krieg nicht. Die
beiden schwören Rache.
08/15 - In der Heimat (3. Teil)
Der 3.Teil schildert letztendlich das Kriegsende und wie plötzlich aus
Nazifunktionären und Komissköppen Widerstandskämpfer und Regimegegner wurden
und diese im neuen Deutschland wieder zu Amt und Würden kamen eben 08/15.